Da graust sich ja der Weihnachtsmann
Ein Mann sieht Rosa
Ein Mann sieht Rosa ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 2001.
Im Leben des biederen Buchhalters François geht alles schief: Seine Frau hat ihn verlassen, sein halbwüchsiger Sohn möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben und nun soll ihm auch noch gekündigt werden.
Deutscher Titel | Ein Mann sieht rosa |
Originaltitel | Le Placard |
Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 84 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Regie | Francis Veber |
Drehbuch | Francis Veber |
Produktion | Patrice Ledoux |
Musik | Vladimir Cosma |
Kamera | Luciano Tovoli |
Schnitt | Georges Klotz |
Besetzung | |
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Aus lauter Verzweiflung möchte er sich deshalb vom Balkon seines Wohnhauses stürzen. Sein neuer Nachbar Belone kann ihn gerade noch davon abhalten und kommt mit einer genialen Idee, um seinen Job zu retten. François soll in der Firma so tun, als ob er schwul sei, der Chef werde Skrupel haben, ihm zu kündigen.
Sie verbreiten also in der Firma ein paar Fotomontagen, auf denen François in einer Schwulenbar halbnackt zu erkennen ist. Der Plan geht auf, sein Chef nimmt die Kündigung wieder zurück, da die Firma unter anderem Kondome herstellt und er Angst hat, schwule Kunden zu verlieren.
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher[ |
François Pignon | Daniel Auteuil | Bernd Vollbrecht |
Belone, der Nachbar | Michel Aumont | Gerhard Paul |
Félix Santini | Gérard Depardieu | Manfred Lehmann |
Christine | Alexandra Vandernoot | Arianne Borbach |
Guillaume | Thierry Lhermitte | Frank Glaubrecht |
Direktor Kopel | Jean Rochefort | Lothar Blumhagen |
Durch seinen Trick zieht François immer mehr Interesse in der Firma auf sich und sogar seine Frau und sein Sohn nehmen wieder Kontakt zu ihm auf. Auch sein als Schwulenhasser und Macho verschriener Kollege Santini versucht, sich mit ihm gutzustellen, denn er hat Angst um seinen eigenen Job.
Durch sein „neues Ich“ bekommt François immer mehr Selbstvertrauen und wird so für seine Vorgesetzte Mademoiselle Bertrand interessant. Schließlich kommt es dazu, dass die beiden Sex in der Firma haben, wobei sie vom Firmenchef und einer japanischen Delegation beobachtet werden. Dadurch fliegt der Schwindel auf und François will seine Koffer packen. Der Chef möchte ihn jedoch auf keinen Fall gehen lassen, weil er so mutige und gewitzte Mitarbeiter brauche.
Francis Veber (* 28. Juli 1937 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Bühnenautor, Journalist, Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent armenischer Herkunft
Weitere Filme von Francis Veber:
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Veber, 2012
Von Georges Biard, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18052203
Dinner für Spinner
Dinner für Spinner (Originaltitel: Le Dîner de cons) ist eine französische Filmkomödie von Francis Veber aus dem Jahr 1998 mit Thierry Lhermitte, Francis Huster und Jacques Villeret.
Mehrere wohlhabende Bürger treffen sich regelmäßig zu einem „Dinner“. Jeder hat dabei einen „Trottel“ mitzubringen, über den man sich beim Essen lustig machen kann.
Deutscher Titel | Dinner für Spinner |
Originaltitel | Le Dîner de cons |
Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Länge | 80 Minuten |
Altersfreigabe | FSK o. A. |
Regie | Francis Veber |
Drehbuch | Francis Veber |
Produktion | Alain Poiré |
Musik | Vladimir Cosma |
Kamera | Luciano Tovoli |
Schnitt | Georges Klotz |
Besetzung | |
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Der Verleger Brochant ist für diese Woche noch auf der Suche nach einem Trottel und findet einen über einen Freund, nämlich den angeblichen Supertrottel Pignon, der Finanzbeamter ist und aus Streichhölzern den Eiffelturm, Brücken und Fahrzeuge bastelt.
Brochant bestellt Pignon zu sich, um ihn zum Dinner mitzunehmen. Bevor Pignon ankommt, klemmt sich Brochant den Ischiasnerv ein und ist daher nicht in der Lage, zum Dinner zu gehen.
Als Pignon dann auftaucht, verläuft der Abend ganz anders, als Brochant sich das vorgestellt hat. Brochant möchte Pignon loswerden, doch gegen den gutmütig „hilfsbereiten“ Pignon hat er keine Chance. Pignon verwechselt Brochants Frau und Geliebte, bringt beide dazu, diesen zu verlassen, und holt ihm schließlich auch noch den Steuerfahnder ins Haus, weil dieser, ein Kollege, die Adresse eines stadtbekannten Verführers kennt, der möglicherweise Brochants Frau bei sich hat. Dies ist aber nicht der Fall, sondern die Frau des Steuerfahnders ist bei ihm. Brochants Frau ist stattdessen bei einem Verkehrsunfall schwer verunglückt und liegt im Krankenhaus. Pignon erfährt schließlich, worin seine Rolle im Spiel eigentlich bestehen sollte. Trotzdem arrangiert – und verpatzt – er eine Versöhnung zwischen Brochant und seiner Frau. Der Steuerfahnder erkennt sofort, dass es sich bei Brochant um einen notorischen Steuerhinterzieher handelt, dem er für den nächsten Morgen seinen Besuch in offizieller Mission ankündigt.
Francis Veber (* 28. Juli 1937 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Bühnenautor, Journalist, Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent armenischer Herkunft
Weitere Filme von Francis Veber:
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Veber, 2012
Von Georges Biard, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18052203
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