Barbie ist ein Spielfilm von Greta Gerwig aus dem Jahr 2023. Die Komödie basiert auf der gleichnamigen Spielzeugreihe des US-amerikanischen Unternehmens Mattel. Es handelt sich um den ersten Realfilm über die Puppe nach einer Vielzahl von Trickfilmen und Fernsehserien. Für die Hauptrollen in dem Ensemblefilm wurden Margot Robbie als Titelheldin sowie Ryan Gosling als ihr Gefährte Ken ausgewählt. Der Film kam am 20. Juli 2023 in die deutschen Kinos.
Stereotyp-Barbie lebt mit verschiedenen anderen Plastikpuppen-Versionen im Barbieland. Ihr Leben unter den vielen anderen Barbies und deren Begleitern, den Kens, scheint perfekt, dennoch hegt sie eines Tages Selbstzweifel, und sie wird von Angstgefühlen geplagt. Daraufhin verlässt sie Barbieland und reist mit ihrem Begleiter Ken in die reale Welt nach Los Angeles, um die Ursache des Problems zu suchen.
Das Verhalten der Menschen irritiert Barbie. Gleichzeitig ist sie auf der Suche nach ihrer langjährigen Besitzerin, die sie glaubt, in der frechen Teenagerin Sasha gefunden zu haben. Währenddessen entdeckt Ken auf einem Spaziergang durch die Stadt, dass im Gegensatz zum Barbieland in der realen Welt ein Patriarchat herrscht.
Er kehrt nach Barbieland zurück und baut auch dort ein Patriarchat auf, wobei die dort verbliebenen Barbies dies nach einer Gehirnwäsche wunderbar finden. Barbie wird währenddessen von Sasha zurückgewiesen, indem sie auf die Diskrepanzen zwischen Barbieland und der realen Welt hinweist. Barbie ist ratlos und wird kurz darauf von Agenten der Herstellerfirma Mattel in die Firmenzentrale geholt, die von der Präsenz einer lebendigen Barbie in der realen Welt schlimme Konsequenzen befürchten. Nach einem Treffen mit dem ausschließlich männlichen Vorstand von Mattel entflieht Barbie mit Hilfe ihrer Erfinderin Ruth Handler aus dem Mattel-Hauptquartier und wird von Sashas Mutter Gloria vor den Mattel-Agenten gerettet.
Es erweist sich, dass Glorias negative Gefühle in ihre Zeichnungen von Barbie eingeflossen sind und sich so auf Stereotyp-Barbie übertragen haben. Die drei frustrierten Frauen kehren nach Barbieland zurück, das inzwischen zu „Kendom“ geworden ist. Schließlich gelingt es ihnen, durch Reden über die Frustrationen eines Frauenlebens die Barbies aus der Gehirnwäsche zu retten und Kendom für sich zurückzuerobern. Sie versöhnen sich mit den Kens, die künftig nicht mehr bloße Anhängsel von Barbie („und Ken“), sondern aus sich selbst heraus wertvolle Menschen sein sollen. Stereotyp-Barbie entscheidet sich nach einem Gespräch mit Ruth Handler, künftig als Mensch in der realen Welt leben zu wollen.
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Stereotyp-Barbie lebt mit verschiedenen anderen Plastikpuppen-Versionen im Barbieland. Ihr Leben unter den vielen anderen Barbies und deren Begleitern, den Kens, scheint perfekt, dennoch hegt sie eines Tages Selbstzweifel, und sie wird von Angstgefühlen geplagt. Daraufhin verlässt sie Barbieland und reist mit ihrem Begleiter Ken in die reale Welt nach Los Angeles, um die Ursache des Problems zu suchen.
Das Verhalten der Menschen irritiert Barbie. Gleichzeitig ist sie auf der Suche nach ihrer langjährigen Besitzerin, die sie glaubt, in der frechen Teenagerin Sasha gefunden zu haben. Währenddessen entdeckt Ken auf einem Spaziergang durch die Stadt, dass im Gegensatz zum Barbieland in der realen Welt ein Patriarchat herrscht.
Er kehrt nach Barbieland zurück und baut auch dort ein Patriarchat auf, wobei die dort verbliebenen Barbies dies nach einer Gehirnwäsche wunderbar finden. Barbie wird währenddessen von Sasha zurückgewiesen, indem sie auf die Diskrepanzen zwischen Barbieland und der realen Welt hinweist. Barbie ist ratlos und wird kurz darauf von Agenten der Herstellerfirma Mattel in die Firmenzentrale geholt, die von der Präsenz einer lebendigen Barbie in der realen Welt schlimme Konsequenzen befürchten. Nach einem Treffen mit dem ausschließlich männlichen Vorstand von Mattel entflieht Barbie mit Hilfe ihrer Erfinderin Ruth Handler aus dem Mattel-Hauptquartier und wird von Sashas Mutter Gloria vor den Mattel-Agenten gerettet.
Es erweist sich, dass Glorias negative Gefühle in ihre Zeichnungen von Barbie eingeflossen sind und sich so auf Stereotyp-Barbie übertragen haben. Die drei frustrierten Frauen kehren nach Barbieland zurück, das inzwischen zu „Kendom“ geworden ist. Schließlich gelingt es ihnen, durch Reden über die Frustrationen eines Frauenlebens die Barbies aus der Gehirnwäsche zu retten und Kendom für sich zurückzuerobern. Sie versöhnen sich mit den Kens, die künftig nicht mehr bloße Anhängsel von Barbie („und Ken“), sondern aus sich selbst heraus wertvolle Menschen sein sollen. Stereotyp-Barbie entscheidet sich nach einem Gespräch mit Ruth Handler, künftig als Mensch in der realen Welt leben zu wollen.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia