Ein Mann namens Otto (Originaltitel A Man Called Otto) ist eine Tragikomödie von Marc Forster, die Ende Dezember 2022 in die US-amerikanischen kam und Anfang Februar 2023 in die deutschen Kinos kommen soll. Es handelt sich bei dem Film um ein Remake von Ein Mann namens Ove von Hannes Holm aus dem Jahr 2015 und gleichzeitig eine Adaption des gleichnamigen Romans von Fredrik Backman aus dem Jahr 2012.
Der mürrische und zurückgezogene Witwer Otto Anderson lebt in der Gegend von Pittsburgh und macht mit seinen täglichen Routinen und seiner Prinzipienreiterei seiner ganzen Nachbarschaft das Leben schwer, weshalb man ihn dort den „grumpy old bastard“ nennt.
Er kritisiert ihre Art zu Parken oder ihr mangelndes Verständnis bei der Mülltrennung. Doch Otto hat nach dem Tod seiner geliebten Frau Sonya resigniert, die kürzlich an Krebs verstarb, und plant, seinem Leben ein Ende zu setzen. Ein Seil, um sich zu erhängen, hat er sich bereits besorgt.
Erst als es in der Nachbarschaft Zuwachs gibt, ändert Otto sein Verhalten. Die neue, junge Familie mit zwei kleinen Töchtern, die in das Haus neben ihm einzieht, fordert ihn heraus, besonders die hochschwangere und schlagfertige Marisol. Sie freunden sich an und stellen Ottos Welt völlig auf den Kopf.
Der mürrische und zurückgezogene Witwer Otto Anderson lebt in der Gegend von Pittsburgh und macht mit seinen täglichen Routinen und seiner Prinzipienreiterei seiner ganzen Nachbarschaft das Leben schwer, weshalb man ihn dort den „grumpy old bastard“ nennt.
Erst als es in der Nachbarschaft Zuwachs gibt, ändert Otto sein Verhalten. Die neue, junge Familie mit zwei kleinen Töchtern, die in das Haus neben ihm einzieht, fordert ihn heraus, besonders die hochschwangere und schlagfertige Marisol. Sie freunden sich an und stellen Ottos Welt völlig auf den Kopf.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia