Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen (Originaltitel: Mirror Mirror) ist ein US-amerikanischer Märchenfilm von Tarsem Singh basierend auf der Geschichte über Schneewittchen aus der Märchensammlung der Brüder Grimm. Die Hauptrollen sind mit Lily Collins, Armie Hammer und Julia Roberts besetzt
In einem Königreich in einem weit entfernten Land wird eine Prinzessin geboren, die wegen ihres Aussehens den Namen Schneewittchen erhält. Kurz nach ihrer Geburt stirbt ihre Mutter. Die Bevölkerung liebt den König, unter dessen Regierung es ihr wohl ergeht.
Nach einigen Jahren macht der König die böse Clementianna, die die schönste Frau der Welt sein will und des Königs Herz durch einen Liebestrank erobern konnte, zu seiner zweiten Frau. Mit ihrer Halbmondkette schafft sie es, den König zu verhexen. Er verschwindet daraufhin in dem naheliegenden Wald, lässt sein Königreich zurück und wird von nun an nicht mehr gesehen. Clementianna regiert nun das Land, obwohl Schneewittchen, die von der Königin aufgezogen wird, die rechtmäßige Thronfolgerin wäre. Unter Clementiannas Regierung wird das Land langsam, aber sicher in die Pleite getrieben. Zudem vertreibt sie die „Hässlichen“ aus dem naheliegenden Dorf, verhext das Land, sodass ewiger Winter herrscht, und beutet die Bevölkerung aus. Die Hoffnung, dass alles besser werden könnte, projiziert die Bevölkerung auf Schneewittchen.
Zehn Jahre sind vergangen: Schneewittchen ist zu einem wunderschönen Mädchen herangewachsen. Die Königin begreift, dass ihre Stieftochter sterben muss, nur so kann sie selbst die Schönste im Land bleiben. Es ist Schneewittchens 18. Geburtstag, als sie mit der Königin während eines Festes, auf dem Clementianna Lebendschach spielt, aneinandergerät. Kurz darauf erhält die Königin die Nachricht, dass ihr Reich kurz vor dem Bankrott stehe und sie aus diesem Grund einen reichen Prinzen heiraten müsse.
Zur selben Zeit wird Prinz Alcott, Thronnachfolger des Königs von Valencia, zusammen mit seinem Diener im nahegelegenen Wald von Banditen überfallen. Über den Wald kursiert das Gerücht, dass dort eine Bestie ihr Unwesen treibe. Das angebliche Unwesen entpuppt sich in Gestalt der sieben Zwerge Napoleon, Halb Pint, Fraß, Grimm, Wolf, Fleischer und Gluckser. Obwohl Alcott meint, er werde nicht gegen Zwerge kämpfen, tut er es aufgrund ihres frechen Auftretens dann doch. Er unterliegt und wird mit seinem Leibwächter halbnackt kopfüber an einen Baum gehängt. Kurze Zeit später spaziert Schneewittchen durch den Wald. Als sie die herabbaumelnden Männer sieht, befreit sie diese und geht weiter in Richtung Dorf.
In einem Königreich in einem weit entfernten Land wird eine Prinzessin geboren, die wegen ihres Aussehens den Namen Schneewittchen erhält. Kurz nach ihrer Geburt stirbt ihre Mutter. Die Bevölkerung liebt den König, unter dessen Regierung es ihr wohl ergeht.
Zehn Jahre sind vergangen: Schneewittchen ist zu einem wunderschönen Mädchen herangewachsen. Die Königin begreift, dass ihre Stieftochter sterben muss, nur so kann sie selbst die Schönste im Land bleiben. Es ist Schneewittchens 18. Geburtstag, als sie mit der Königin während eines Festes, auf dem Clementianna Lebendschach spielt, aneinandergerät. Kurz darauf erhält die Königin die Nachricht, dass ihr Reich kurz vor dem Bankrott stehe und sie aus diesem Grund einen reichen Prinzen heiraten müsse.
Zur selben Zeit wird Prinz Alcott, Thronnachfolger des Königs von Valencia, zusammen mit seinem Diener im nahegelegenen Wald von Banditen überfallen. Über den Wald kursiert das Gerücht, dass dort eine Bestie ihr Unwesen treibe. Das angebliche Unwesen entpuppt sich in Gestalt der sieben Zwerge Napoleon, Halb Pint, Fraß, Grimm, Wolf, Fleischer und Gluckser. Obwohl Alcott meint, er werde nicht gegen Zwerge kämpfen, tut er es aufgrund ihres frechen Auftretens dann doch. Er unterliegt und wird mit seinem Leibwächter halbnackt kopfüber an einen Baum gehängt. Kurze Zeit später spaziert Schneewittchen durch den Wald. Als sie die herabbaumelnden Männer sieht, befreit sie diese und geht weiter in Richtung Dorf.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia