Ella – Verflixt & zauberhaft (eng. Originaltitel Ella Enchanted) ist ein Film von Tommy O’Haver aus dem Jahr 2004. Der Film ist eine Mixtur aus Märchen, Fantasy und Komödie und basiert auf dem Roman Ella, verzaubert (engl. Originaltitel Ella Enchanted) der US-amerikanischen Schriftstellerin Gail Carson Levine aus dem Jahr 1997.
Ella von Frell lebt in einem Märchenland, in dem sie als Kind eine besondere Gabe, die des Gehorsams, von Fee Lucinda bekommt. Nach dem Tod ihrer Mutter und der erneuten Heirat ihres Vaters bekommt sie neben einer bösen Stiefmutter noch zwei bösartige Stiefschwestern, die dem Fanclub des Prinzen Char angehören.
Als die Stiefschwestern ihre Gabe bemerken und zu Ellas Nachteil ausnutzen, muss Ella feststellen, dass ihre Gabe ein Fluch sein kann. So zieht sie los, um Lucinda zu finden und von ihrer Gabe entbunden zu werden.
Unter der Regentschaft von Chars Onkel Sir Edgar werden Teile der Bevölkerung unterdrückt: die Oger als gemeine Menschenfresser geächtet, die Riesen versklavt und die Elfen dürfen nichts tun außer singen und tanzen. Nachdem Char Ella, die sich nichts aus ihm macht, zweimal das Leben rettet, finden sie langsam zueinander. Als sein Onkel erfährt, dass Char Ella einen Heiratsantrag machen will, befiehlt er Ella, seinen Neffen zu erdolchen. Schon einmal hat er sich eines Menschen entledigt und es jemand anderem in die Schuhe geschoben: die Ermordung seines Bruders, des ehemaligen Königs, den Ogers. Ella erfährt von Lucinda, der sie letztendlich begegnet, dass sie ihre Gabe selbst loswerden kann. Den Dolch in der Hand, dem Befehl Sir Edgars in Liebe zu Prinz Charmont widerstrebend, entsagt Ella mit Willenskraft ihrer Gabe. Sir Edgar lässt sie trotzdem wegen Mordversuchs einsperren und Prinz Char ist verwirrt. Als Ella herausfindet, dass Sir Edgar die Krone für Chars Krönung vergiftet hat, bricht sie mit der Hilfe von Elfen-, Riesen- und Ogerfreunden aus und platzt in die Krönungszeremonie. Char erzählt sie die Wahrheit über seinen Onkel und der gesteht alles. In der Meinung, der einzig richtige König zu sein, setzt er sich die Krone auf. Aber er vergisst, dass sie vergiftet ist und kippt um. Ella und Char heiraten.
Ella von Frell lebt in einem Märchenland, in dem sie als Kind eine besondere Gabe, die des Gehorsams, von Fee Lucinda bekommt. Nach dem Tod ihrer Mutter und der erneuten Heirat ihres Vaters bekommt sie neben einer bösen Stiefmutter noch zwei bösartige Stiefschwestern, die dem Fanclub des Prinzen Char angehören.
Unter der Regentschaft von Chars Onkel Sir Edgar werden Teile der Bevölkerung unterdrückt: die Oger als gemeine Menschenfresser geächtet, die Riesen versklavt und die Elfen dürfen nichts tun außer singen und tanzen. Nachdem Char Ella, die sich nichts aus ihm macht, zweimal das Leben rettet, finden sie langsam zueinander. Als sein Onkel erfährt, dass Char Ella einen Heiratsantrag machen will, befiehlt er Ella, seinen Neffen zu erdolchen. Schon einmal hat er sich eines Menschen entledigt und es jemand anderem in die Schuhe geschoben: die Ermordung seines Bruders, des ehemaligen Königs, den Ogers. Ella erfährt von Lucinda, der sie letztendlich begegnet, dass sie ihre Gabe selbst loswerden kann. Den Dolch in der Hand, dem Befehl Sir Edgars in Liebe zu Prinz Charmont widerstrebend, entsagt Ella mit Willenskraft ihrer Gabe. Sir Edgar lässt sie trotzdem wegen Mordversuchs einsperren und Prinz Char ist verwirrt. Als Ella herausfindet, dass Sir Edgar die Krone für Chars Krönung vergiftet hat, bricht sie mit der Hilfe von Elfen-, Riesen- und Ogerfreunden aus und platzt in die Krönungszeremonie. Char erzählt sie die Wahrheit über seinen Onkel und der gesteht alles. In der Meinung, der einzig richtige König zu sein, setzt er sich die Krone auf. Aber er vergisst, dass sie vergiftet ist und kippt um. Ella und Char heiraten.
Der vorwiegend in den Ardmore Studios im irischen Bray gedrehte Film verfügte über ein Budget von 35 Millionen Dollar.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia