Buddy – Der Weihnachtself (Originaltitel: Elf) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Jon Favreau aus dem Jahr 2003.
Am Filmanfang erklärt Papa Elf, welche drei Berufe die Elfen ausüben dürfen: Schuhe machen, Kuchen backen, dem Weihnachtsmann helfen. Dies leitet die Geschichte von Buddy ein, einem Menschen, der unter den Elfen am Nordpol aufgewachsen ist.
Ein Baby wird vom Weihnachtsmann irrtümlich mit zum Nordpol genommen, als dieser nach Weihnachten dorthin zurückkehrt. Es wird von den Elfen, die für den Weihnachtsmann arbeiten, aufgenommen und wächst unter der Obhut des kinderlosen Papa Elf auf, der dem Kind den Namen Buddy gibt, da dieser Name auf seiner Windel steht. Der ausgewachsene Buddy ist viel größer als alle anderen Elfen, und auch bei der Arbeit wird schnell klar, dass Buddy nicht ganz zu ihnen gehört. So offenbart Papa Elf Buddy, dass dieser adoptiert wurde und dass sein echter Vater in New York lebt.
Buddy beschließt daraufhin, in die unbekannte Stadt aufzubrechen, wo er seinen leiblichen Vater auch schnell findet. Es ist Walter Hobbes, ein recht herz- und skrupelloser Verleger von Kinderbüchern, der Buddy zuerst für einen singenden Telegrammboten im Kostüm und dann für einen Geistesgestörten hält und ihn aus seinem Büro werfen lässt.
Fürs Erste schlüpft Buddy in einem Kaufhaus unter, in dessen weihnachtlicher Dekoration er sich fast so heimisch wie am Nordpol fühlt. Er verliebt sich in Jovie, die dort als kostümierte Weihnachtselfe arbeitet. Den vom Kaufhaus engagierten Weihnachtsmann entlarvt Buddy allerdings sofort als Betrüger. Buddy entfesselt einen wilden Tumult im Kaufhaus und landet schließlich im Gefängnis. Von dort befreit ihn aber Walter, der die durch einen DNA-Test festgestellte Vaterschaft widerwillig akzeptiert und Buddy bei sich wohnen lässt.
So kommt Buddy zu einer leicht irritierten, doch freundlich bemühten Stiefmutter und einem kleinen misstrauischen Halbbruder. Bis aus ihnen aber eine richtige Familie und aus Buddy und Jovie ein Paar wird, prallen Buddys märchenhaft-naive Nordpolwelt und das allzu menschliche New York City noch oft und heftig aufeinander.
Doch mit vereinten Kräften können sie zum Schluss dem richtigen Weihnachtsmann aus einer argen Klemme helfen, als sein Schlitten mit Treibstoffmangel mitten in New York liegen bleibt: Nur ausgelassene und weit verbreitete Weihnachts(vor)freude bei den Menschen bringt ihn wieder zum Fliegen.
Am Filmanfang erklärt Papa Elf, welche drei Berufe die Elfen ausüben dürfen: Schuhe machen, Kuchen backen, dem Weihnachtsmann helfen. Dies leitet die Geschichte von Buddy ein, einem Menschen, der unter den Elfen am Nordpol aufgewachsen ist.
Ein Baby wird vom Weihnachtsmann irrtümlich mit zum Nordpol genommen, als dieser nach Weihnachten dorthin zurückkehrt. Es wird von den Elfen, die für den Weihnachtsmann arbeiten, aufgenommen und wächst unter der Obhut des kinderlosen Papa Elf auf, der dem Kind den Namen Buddy gibt, da dieser Name auf seiner Windel steht. Der ausgewachsene Buddy ist viel größer als alle anderen Elfen, und auch bei der Arbeit wird schnell klar, dass Buddy nicht ganz zu ihnen gehört. So offenbart Papa Elf Buddy, dass dieser adoptiert wurde und dass sein echter Vater in New York lebt.
Buddy beschließt daraufhin, in die unbekannte Stadt aufzubrechen, wo er seinen leiblichen Vater auch schnell findet. Es ist Walter Hobbes, ein recht herz- und skrupelloser Verleger von Kinderbüchern, der Buddy zuerst für einen singenden Telegrammboten im Kostüm und dann für einen Geistesgestörten hält und ihn aus seinem Büro werfen lässt.
Fürs Erste schlüpft Buddy in einem Kaufhaus unter, in dessen weihnachtlicher Dekoration er sich fast so heimisch wie am Nordpol fühlt. Er verliebt sich in Jovie, die dort als kostümierte Weihnachtselfe arbeitet. Den vom Kaufhaus engagierten Weihnachtsmann entlarvt Buddy allerdings sofort als Betrüger. Buddy entfesselt einen wilden Tumult im Kaufhaus und landet schließlich im Gefängnis. Von dort befreit ihn aber Walter, der die durch einen DNA-Test festgestellte Vaterschaft widerwillig akzeptiert und Buddy bei sich wohnen lässt.
So kommt Buddy zu einer leicht irritierten, doch freundlich bemühten Stiefmutter und einem kleinen misstrauischen Halbbruder. Bis aus ihnen aber eine richtige Familie und aus Buddy und Jovie ein Paar wird, prallen Buddys märchenhaft-naive Nordpolwelt und das allzu menschliche New York City noch oft und heftig aufeinander.
Doch mit vereinten Kräften können sie zum Schluss dem richtigen Weihnachtsmann aus einer argen Klemme helfen, als sein Schlitten mit Treibstoffmangel mitten in New York liegen bleibt: Nur ausgelassene und weit verbreitete Weihnachts(vor)freude bei den Menschen bringt ihn wieder zum Fliegen.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia