Nur für Personal! ist eine französische Filmkomödie von Philippe Le Guay aus dem Jahr 2010
Paris 1962: Jean-Louis Joubert ist Besitzer eines großbürgerlichen Stadthauses in exklusiver Lage in Paris. Er arbeitet als Vermögensverwalter, seine Frau Suzanne verbringt den Tag mit gesellschaftlichen Verpflichtungen, ihre beiden Söhne sind während der Schulzeit auf einem Internat. Seit 25 Jahren arbeitet Germaine Bronech bei der Familie als Dienstmädchen, kommt nun jedoch nicht mit dem Tod von Jouberts Mutter und den damit einhergehenden Veränderungen im Hause Joubert zurecht und kündigt.
Da in der höheren Gesellschaft die anspruchsvolleren französischen Dienstmädchen aus der Mode gekommen sind, entschließt sich Suzanne, wie ihre Bekannten ein spanisches Dienstmädchen einzustellen. Als „Vermittlungsstelle“ dient die Kirche, in der die Spanierinnen sonntags beten.
Suzanne entscheidet sich hier für die junge Maria, die erst vor Kurzem nach Frankreich gekommen ist. Sie ist die Nichte von Concepción Ramirez, die als Dienstmädchen für eine Familie im Haus von Jean-Louis arbeitet. Maria bezieht nun ein einfaches Zimmer bei den anderen spanischen Dienstmädchen des Mietshauses in der 6. Etage.
Maria wird zunächst zur Probe eingestellt. Jean-Louis’ einzige Bitte an sie ist, ihm weichgekochte Eier zum Frühstück zu bringen, und Maria schafft das perfekt gekochte Ei. Am ersten Tag helfen ihr zudem alle anderen Spanierinnen, die liegengebliebene Hausarbeit der letzten Wochen an einem Tag zu erledigen. Suzanne ist begeistert und stellt Maria ein. Jean-Louis nutzt ein Zimmer in der 6. Etage als Abstellraum.
Als er mit Maria Möbel nach oben bringt, lässt er sich von ihr ihre Kammer zeigen und ist überrascht, dass die spanischen Frauen kein eigenes Bad haben, sondern sich nur mit kaltem Wasser aus einer Schüssel waschen können. Auch sieht er die ständig verstopfte Toilette und organisiert sofort einen Klempner. Als das Dienstmädchen Dolores sich Sorgen macht, weil sie keine Briefe von ihrer hochschwangeren Schwester mehr erhalten hat, lässt Jean-Louis sie von seinem Privatapparat telefonieren. Sie ist überglücklich, und Jean-Louis gilt für sie von nun an als Heiliger.
Jean-Louis beginnt, sich für Spanien, die Sprache und die Kultur zu interessieren. Dass seine Haltung nicht die Regel ist, erfährt Maria, als Jouberts Söhne aus dem Internat kommen und sie respektlos behandeln. Jean-Louis hingegen nimmt wenig später spontan an einem Sonntagsgottesdienst der Spanierinnen teil. Seine Frau hat inzwischen von ihren Freundinnen beim Kaffeeklatsch erfahren, dass Jean-Louis mit der Verwaltung von Bettina de Brossolettes Vermögen beauftragt wurde. Da Bettina der Ruf vorauseilt, gerne verheiratete Männer zu verführen, argwöhnt Suzanne ein Verhältnis von Jean-Louis zu Bettina. Sie glaubt ihren Verdacht bestätigt, als Bettina auch bei einem Empfang in ihrem Haus erscheint, den Jean-Louis für Geschäftsfreunde gibt. Er hat jedoch keine Augen für Bettina, sondern eher für Maria, die von einem für diesen Tag eingestellten Kellner belästigt wird. Weil Jean-Louis glaubt, dass Maria mit dem Mann geflirtet hat, maßregelt er sie und wirft ihr vor, dass sie nur noch im Haus sei, weil Suzanne an ihr hänge. Marie ist sich keiner Schuld bewusst und kocht ihm nun sein Frühstücksei extrahart.
Paris 1962: Jean-Louis Joubert ist Besitzer eines großbürgerlichen Stadthauses in exklusiver Lage in Paris. Er arbeitet als Vermögensverwalter, seine Frau Suzanne verbringt den Tag mit gesellschaftlichen Verpflichtungen, ihre beiden Söhne sind während der Schulzeit auf einem Internat. Seit 25 Jahren arbeitet Germaine Bronech bei der Familie als Dienstmädchen, kommt nun jedoch nicht mit dem Tod von Jouberts Mutter und den damit einhergehenden Veränderungen im Hause Joubert zurecht und kündigt.
Maria wird zunächst zur Probe eingestellt. Jean-Louis’ einzige Bitte an sie ist, ihm weichgekochte Eier zum Frühstück zu bringen, und Maria schafft das perfekt gekochte Ei. Am ersten Tag helfen ihr zudem alle anderen Spanierinnen, die liegengebliebene Hausarbeit der letzten Wochen an einem Tag zu erledigen. Suzanne ist begeistert und stellt Maria ein. Jean-Louis nutzt ein Zimmer in der 6. Etage als Abstellraum.
Jean-Louis beginnt, sich für Spanien, die Sprache und die Kultur zu interessieren. Dass seine Haltung nicht die Regel ist, erfährt Maria, als Jouberts Söhne aus dem Internat kommen und sie respektlos behandeln. Jean-Louis hingegen nimmt wenig später spontan an einem Sonntagsgottesdienst der Spanierinnen teil. Seine Frau hat inzwischen von ihren Freundinnen beim Kaffeeklatsch erfahren, dass Jean-Louis mit der Verwaltung von Bettina de Brossolettes Vermögen beauftragt wurde. Da Bettina der Ruf vorauseilt, gerne verheiratete Männer zu verführen, argwöhnt Suzanne ein Verhältnis von Jean-Louis zu Bettina. Sie glaubt ihren Verdacht bestätigt, als Bettina auch bei einem Empfang in ihrem Haus erscheint, den Jean-Louis für Geschäftsfreunde gibt. Er hat jedoch keine Augen für Bettina, sondern eher für Maria, die von einem für diesen Tag eingestellten Kellner belästigt wird. Weil Jean-Louis glaubt, dass Maria mit dem Mann geflirtet hat, maßregelt er sie und wirft ihr vor, dass sie nur noch im Haus sei, weil Suzanne an ihr hänge. Marie ist sich keiner Schuld bewusst und kocht ihm nun sein Frühstücksei extrahart.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia