Billy Elliot – I Will Dance ist der Debütfilm des britischen Regisseurs Stephen Daldry. Der Film basiert auf einem Originaldrehbuch von Lee Hall.
Der Film spielt während des britischen Bergarbeiterstreiks 1984/1985. Im nordenglischen Durham streiken die Bergleute gegen die Schließung staatlicher Bergwerke.
Die Stimmung ist so aufgeheizt, dass es immer wieder zu Straßenkämpfen zwischen Streikenden, Streikbrechern und der Polizei kommt. Auch die Arbeiterfamilie Elliot nimmt am Streik teil.
Sowohl der Vater Jackie Elliot als auch sein älterer Sohn Tony arbeiten im Bergbau, der elfjährige Billy geht zur Schule, die Mutter ist kürzlich verstorben. Im Haus wohnt noch Billys senile Großmutter, um die er sich kümmert.
Für Jackie ist es selbstverständlich, dass sein Sohn traditionell zum Boxunterricht geht, den er ihm trotz knapper Mittel finanziert. Billy hat jedoch für das Boxen weder Begabung noch Interesse. Als er eines Abends allein weitertrainieren soll, ist er von der Ballettstunde fasziniert, die vorübergehend in derselben Halle stattfindet, und nimmt kurzentschlossen daran teil. Auch die Ballettlehrerin Mrs. Wilkinson erkennt Billys Talent sofort und bietet ihm später sogar Einzelunterricht an. Seiner Familie gegenüber hält Billy geheim, dass er Tanzstunden statt Boxunterricht nimmt.
Der Film spielt während des britischen Bergarbeiterstreiks 1984/1985. Im nordenglischen Durham streiken die Bergleute gegen die Schließung staatlicher Bergwerke.
Die Stimmung ist so aufgeheizt, dass es immer wieder zu Straßenkämpfen zwischen Streikenden, Streikbrechern und der Polizei kommt. Auch die Arbeiterfamilie Elliot nimmt am Streik teil.
Für Jackie ist es selbstverständlich, dass sein Sohn traditionell zum Boxunterricht geht, den er ihm trotz knapper Mittel finanziert. Billy hat jedoch für das Boxen weder Begabung noch Interesse. Als er eines Abends allein weitertrainieren soll, ist er von der Ballettstunde fasziniert, die vorübergehend in derselben Halle stattfindet, und nimmt kurzentschlossen daran teil. Auch die Ballettlehrerin Mrs. Wilkinson erkennt Billys Talent sofort und bietet ihm später sogar Einzelunterricht an. Seiner Familie gegenüber hält Billy geheim, dass er Tanzstunden statt Boxunterricht nimmt.
Doch einige Wochen später erfährt Jackie davon, holt Billy direkt aus der Ballettstunde und verbietet ihm entschieden, weiterhin am Tanzunterricht teilzunehmen. Offen sagt er nur allgemein, das sei nichts für einen Jungen – seinen Andeutungen nach scheint er zu befürchten, dass Billy vom Tanzen homosexuell wird. Billy ist jedoch entschlossen, den gefundenen Weg weiterzugehen. Das führt zu Spannungen innerhalb der Familie. Unterstützt wird Billy nur von seiner Großmutter, deren Meinung jedoch niemand ernst nimmt. Sie hatte selbst tänzerisches Talent, aber keine Möglichkeit, es zu entwickeln.
Mrs. Wilkinson meldet Billy zu einem in Newcastle stattfindenden Vortanzen einer der renommiertesten Ballettschulen des Landes an, der Royal Ballet School in London, und möchte mit ihm dort hinfahren. Sie wartet vergeblich, weil Billys Familie Tony beistehen muss, der bei einem entgleisten Straßenkampf festgenommen wurde. Spontan besucht sie Billys Familie persönlich, um Billys Interessen deutlich zu machen, was jedoch in einer heftigen Auseinandersetzung endet.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia