Big Fish (Alternativtitel: Big Fish – Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht) ist eine Familien-Tragikomödie des US-amerikanischen Regisseurs Tim Burton aus dem Jahr 2003 nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Wallace.
Größtenteils erzählt er in fantastisch anmutenden Rückblenden das Leben Edward Blooms, das Kernthema des Films aber ist der Konflikt zwischen dem Fabulierer Edward und dessen eher nüchternem Sohn William.
Selbst als der grandiose Geschichtenerzähler Edward Bloom im Sterben liegt, erzählt er seine so gern gehörte, teils unglaubliche Lebensgeschichte.
Seinen Erzählungen nach wuchs er viel zu schnell, war daher drei Jahre lang ans Bett gefesselt, sah im Auge einer Hexe seinen eigenen Tod voraus und wurde später der ganze Stolz Ashtons, der Kleinstadt, in der er aufwuchs. Als ein Riese namens Karl die Stadt heimsucht und Schafe und Kornfelder verdrückt, erklärt sich Edward bereit, mit diesem zu sprechen – und er kann ihn überzeugen, mit ihm die Stadt zu verlassen.
Kurzzeitig trennen sich ihre Wege. Edward gerät auf einem verwilderten Weg in den Ort Spectre, in dem alle Bewohner in Harmonie und wie im Paradies leben. Dort lernt er das kleine Mädchen Jenny kennen. Die Bewohner hätten ihn (wie zuvor den aus Ashton verschwundenen Dichter Norther Winslow) gern dort behalten, doch er will weiter. Nach seiner Abreise aus Spectre landen er und der Riese bei einem Zirkus, wo der seine Bestimmung findet und Edward die Liebe seines Lebens (Sandra), die er jedoch wieder aus den Augen verliert. Da Zirkusdirektor Amos Sandra kennt, arbeitet Edward drei Jahre lang für den Zirkus, um Monat für Monat mehr über sie zu erfahren. Jedoch erfährt er weder ihren Namen noch ihre Adresse. Als er den Zirkusdirektor eines Abends schließlich zur Rede stellen will, hat sich dieser in einen Werwolf verwandelt. Edward kann sich gegen ihn behaupten und am nächsten Morgen erzählt ihm der zurückverwandelte Amos alles über Sandra.
Coosa River bei Wetumpka, Drehorte
Edward bricht sofort auf und findet sie. Sie ist bereits mit einem wenige Jahre älteren Jungen, der ebenfalls aus Ashton stammt, verlobt. Edward bleibt jedoch hartnäckig und pflanzt ein großes Feld mit gelben Narzissen, ihren Lieblingsblumen. Als ihr Verlobter auftaucht, schlägt dieser Edward zusammen, um ihm klarzumachen, dass Sandra bereits vergeben sei. Sandra, die ihren Verlobten kaum zurückhalten kann, gibt diesem den Verlobungsring zurück. Sie heiratet tatsächlich den beharrlichen Edward, dieser muss aber nach der Hochzeit sofort in den Korea-Krieg. Dort meldet er sich als Freiwilliger für alle gefährlichen Einsätze, um schneller wieder nach Hause zu kommen. Bei einem Einsatz soll er Pläne aus einem feindlichen Lager stehlen. Er entkommt mit Hilfe zweier Sängerinnen, den Siamesischen Zwillingen Ping und Jing, die er mit in die USA nimmt um ihnen eine große Karriere zu ermöglichen.
Nach dem Krieg kehrt der zwischenzeitlich Totgeglaubte heim und arbeitet als Handelsvertreter. Während dieser Tätigkeit begegnet er auch dem Dichter Norther Winslow, der wie Edward ebenfalls Spectre verlassen hatte, wieder. Dieser überfällt gerade eine Bank, und Edward soll ihm gleich dabei helfen.
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Größtenteils erzählt er in fantastisch anmutenden Rückblenden das Leben Edward Blooms, das Kernthema des Films aber ist der Konflikt zwischen dem Fabulierer Edward und dessen eher nüchternem Sohn William.
Selbst als der grandiose Geschichtenerzähler Edward Bloom im Sterben liegt, erzählt er seine so gern gehörte, teils unglaubliche Lebensgeschichte.
Seinen Erzählungen nach wuchs er viel zu schnell, war daher drei Jahre lang ans Bett gefesselt, sah im Auge einer Hexe seinen eigenen Tod voraus und wurde später der ganze Stolz Ashtons, der Kleinstadt, in der er aufwuchs. Als ein Riese namens Karl die Stadt heimsucht und Schafe und Kornfelder verdrückt, erklärt sich Edward bereit, mit diesem zu sprechen – und er kann ihn überzeugen, mit ihm die Stadt zu verlassen.
Kurzzeitig trennen sich ihre Wege. Edward gerät auf einem verwilderten Weg in den Ort Spectre, in dem alle Bewohner in Harmonie und wie im Paradies leben. Dort lernt er das kleine Mädchen Jenny kennen. Die Bewohner hätten ihn (wie zuvor den aus Ashton verschwundenen Dichter Norther Winslow) gern dort behalten, doch er will weiter. Nach seiner Abreise aus Spectre landen er und der Riese bei einem Zirkus, wo der seine Bestimmung findet und Edward die Liebe seines Lebens (Sandra), die er jedoch wieder aus den Augen verliert. Da Zirkusdirektor Amos Sandra kennt, arbeitet Edward drei Jahre lang für den Zirkus, um Monat für Monat mehr über sie zu erfahren. Jedoch erfährt er weder ihren Namen noch ihre Adresse. Als er den Zirkusdirektor eines Abends schließlich zur Rede stellen will, hat sich dieser in einen Werwolf verwandelt. Edward kann sich gegen ihn behaupten und am nächsten Morgen erzählt ihm der zurückverwandelte Amos alles über Sandra.
Coosa River bei Wetumpka, Drehorte
Edward bricht sofort auf und findet sie. Sie ist bereits mit einem wenige Jahre älteren Jungen, der ebenfalls aus Ashton stammt, verlobt. Edward bleibt jedoch hartnäckig und pflanzt ein großes Feld mit gelben Narzissen, ihren Lieblingsblumen. Als ihr Verlobter auftaucht, schlägt dieser Edward zusammen, um ihm klarzumachen, dass Sandra bereits vergeben sei. Sandra, die ihren Verlobten kaum zurückhalten kann, gibt diesem den Verlobungsring zurück. Sie heiratet tatsächlich den beharrlichen Edward, dieser muss aber nach der Hochzeit sofort in den Korea-Krieg. Dort meldet er sich als Freiwilliger für alle gefährlichen Einsätze, um schneller wieder nach Hause zu kommen. Bei einem Einsatz soll er Pläne aus einem feindlichen Lager stehlen. Er entkommt mit Hilfe zweier Sängerinnen, den Siamesischen Zwillingen Ping und Jing, die er mit in die USA nimmt um ihnen eine große Karriere zu ermöglichen.
Nach dem Krieg kehrt der zwischenzeitlich Totgeglaubte heim und arbeitet als Handelsvertreter. Während dieser Tätigkeit begegnet er auch dem Dichter Norther Winslow, der wie Edward ebenfalls Spectre verlassen hatte, wieder. Dieser überfällt gerade eine Bank, und Edward soll ihm gleich dabei helfen.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia