Happy End mit Hindernissen (Originaltitel: Ils se marièrent et eurent beaucoup d’enfants) ist eine französische Filmkomödie von Yvan Attal aus dem Jahr 2004.
Der Film behandelt das Leben dreier befreundeter Mittvierziger. Im Mittelpunkt steht Vincent, der seine Frau und seinen Sohn zwar liebt, aber dennoch eine Geliebte hat, die ihm ebenfalls sehr wichtig ist. Sein Freund Georges streitet sich immer mit seiner Frau Nathalie, die Ehe befindet sich in einer Art Dauerkrise, was die Stimmung zwischen den beiden anheizt und der Ehe einen Kick gibt.
Ein weiterer Freund Vincents, Fred, ist ein Womanizer, allerdings sehnt er sich nach einer Familie, nach einer Frau, die zu Hause auf ihn wartet. So ist ein jeder ein wenig eifersüchtig auf das Leben des anderen.
Gabrielle trifft in einem Musikladen einen Fremden, mit dem sie flirtet. Allerdings verpasst sie die Chance, ihn anzusprechen, und so verschwindet er und lässt sie deprimiert zurück. Wenig später wird enthüllt, dass ihr Mann Vincent sie betrügt. Daraufhin wird auch klar, dass Gabrielle dies weiß, obwohl er es ihr noch nicht gesagt hat.
Die Handlung springt zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. So sieht man Gabrielle, die die eigene Wohnung als Maklerin anbietet. Dabei erinnert sie sich, wie Vincent seinen Sohn zum Wochenende von Gabrielle aus dieser Wohnung abholt, die dann offensichtlich seine Exfrau ist. Dann erinnert sich Gabrielle an eine noch frühere Zeit, als sie mit Vincent in der Wohnung zusammen wohnte. So essen sie gemeinsam, plötzlich bewerfen sie sich ausgelassen mit Lebensmitteln und starten eine Kissenschlacht. In der Wohnung sieht man zahlreiche Essensspuren auf den Wänden. Die Ehepartner lieben sich im Bett.
Gabrielle macht danach Urlaub alleine mit ihrem Sohn. Sie erklärt ihre Situation einem Fremden, mit dem sie zwar zuvor geflirtet hat, dem sie aber auch klarmacht, dass sie ihren Mann nicht ebenfalls betrügen will. Zurück zu Hause emanzipiert sie sich weiter von ihrem Mann und sucht auch ein Haus auf dem Land aus.
Vincentes Geliebte lernt zufällig Gabrielle kennen und erkennt, wer sie ist. Das nimmt sie sehr mit – weshalb sie später Vincent auch mitteilt, dass die Situation unerträglich für sie geworden ist.
Gabrielle und Vincent ziehen in das Haus auf dem Lande, er trifft sich trotzdem weiter mit seiner Geliebten.
Georges und seine Frau begreifen in stillem Einvernehmen, dass die Streitereien ihre Ehe am Leben erhalten, und geben sich damit zufrieden. Fred erfährt, dass er Vater wird, und obwohl er die Frau nicht liebt, freut er sich auf sein Kind.
Gabrielle trifft den Fremden im Aufzug wieder, dem sie eine Wohnung zeigen soll. Sie fahren gemeinsam nach oben; zuerst sieht man die Hauswände im Hintergrund, dann den Himmel, was andeutet, dass alles nur in der Fantasie Gabrielles geschieht oder die Fahrt symbolisch in eine „himmlische“ Zukunft führt.[1] Gabrielle und der Fremde küssen sich am Ende.
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Der Film behandelt das Leben dreier befreundeter Mittvierziger. Im Mittelpunkt steht Vincent, der seine Frau und seinen Sohn zwar liebt, aber dennoch eine Geliebte hat, die ihm ebenfalls sehr wichtig ist. Sein Freund Georges streitet sich immer mit seiner Frau Nathalie, die Ehe befindet sich in einer Art Dauerkrise, was die Stimmung zwischen den beiden anheizt und der Ehe einen Kick gibt.
Gabrielle trifft in einem Musikladen einen Fremden, mit dem sie flirtet. Allerdings verpasst sie die Chance, ihn anzusprechen, und so verschwindet er und lässt sie deprimiert zurück. Wenig später wird enthüllt, dass ihr Mann Vincent sie betrügt. Daraufhin wird auch klar, dass Gabrielle dies weiß, obwohl er es ihr noch nicht gesagt hat.
Die Handlung springt zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. So sieht man Gabrielle, die die eigene Wohnung als Maklerin anbietet. Dabei erinnert sie sich, wie Vincent seinen Sohn zum Wochenende von Gabrielle aus dieser Wohnung abholt, die dann offensichtlich seine Exfrau ist. Dann erinnert sich Gabrielle an eine noch frühere Zeit, als sie mit Vincent in der Wohnung zusammen wohnte. So essen sie gemeinsam, plötzlich bewerfen sie sich ausgelassen mit Lebensmitteln und starten eine Kissenschlacht. In der Wohnung sieht man zahlreiche Essensspuren auf den Wänden. Die Ehepartner lieben sich im Bett.
Gabrielle macht danach Urlaub alleine mit ihrem Sohn. Sie erklärt ihre Situation einem Fremden, mit dem sie zwar zuvor geflirtet hat, dem sie aber auch klarmacht, dass sie ihren Mann nicht ebenfalls betrügen will. Zurück zu Hause emanzipiert sie sich weiter von ihrem Mann und sucht auch ein Haus auf dem Land aus.
Vincentes Geliebte lernt zufällig Gabrielle kennen und erkennt, wer sie ist. Das nimmt sie sehr mit – weshalb sie später Vincent auch mitteilt, dass die Situation unerträglich für sie geworden ist.
Gabrielle und Vincent ziehen in das Haus auf dem Lande, er trifft sich trotzdem weiter mit seiner Geliebten.
Georges und seine Frau begreifen in stillem Einvernehmen, dass die Streitereien ihre Ehe am Leben erhalten, und geben sich damit zufrieden. Fred erfährt, dass er Vater wird, und obwohl er die Frau nicht liebt, freut er sich auf sein Kind.
Gabrielle trifft den Fremden im Aufzug wieder, dem sie eine Wohnung zeigen soll. Sie fahren gemeinsam nach oben; zuerst sieht man die Hauswände im Hintergrund, dann den Himmel, was andeutet, dass alles nur in der Fantasie Gabrielles geschieht oder die Fahrt symbolisch in eine „himmlische“ Zukunft führt.[1] Gabrielle und der Fremde küssen sich am Ende.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia