Garden State ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2004. In Deutschland und Österreich lief er am 26. Mai 2005 an. Es ist das Regie- und Drehbuchdebüt des Scrubs-Darstellers Zach Braff, der im Film auch die Hauptrolle spielt.
Der Titel Garden State (zu deutsch „Gartenstaat“) ist der Spitzname des US-Bundesstaates New Jersey, der Dreh- und Handlungsort des Films ist.
Zu Beginn des Filmes sieht man den lethargischen Schauspieler und Kellner Andrew Largeman, wie er aus einem bizarren Traum erwacht, da sein Telefon klingelt. Der Anruf stammt von Andrews Vater aus New Jersey, der Andrew berichtet, dass seine querschnittgelähmte Mutter gestorben sei.
Der Titel Garden State (zu deutsch „Gartenstaat“) ist der Spitzname des US-Bundesstaates New Jersey, der Dreh- und Handlungsort des Films ist.
Zu Beginn des Filmes sieht man den lethargischen Schauspieler und Kellner Andrew Largeman, wie er aus einem bizarren Traum erwacht, da sein Telefon klingelt. Der Anruf stammt von Andrews Vater aus New Jersey, der Andrew berichtet, dass seine querschnittgelähmte Mutter gestorben sei.
Andrew macht sich auf den Weg, um an der Beerdigung seiner Mutter teilzunehmen. Bei der Beerdigung trifft er zwei alte Bekannte, Mark und Dave, die als Totengräber arbeiten. Die beiden laden Andrew zu einer Party ein. Mit seinem alten Motorrad mit Beiwagen fährt er abends zu der Party und trifft dort alte Freunde von der High School, die alle ausgelassen feiern und Drogen konsumieren.
Am Morgen nach der Party fährt Andrew zum örtlichen Krankenhaus, um sich wegen seit kurzem auftretender Kopfschmerzen untersuchen zu lassen. Im Wartezimmer trifft er dabei auf Sam. Sie kennt Andrew von einem Fernsehfilm, jedoch können sich die beiden nur kurz unterhalten, da Andrew zum Neurologen, einem Kollegen seines Vaters, gerufen wird. Andrew hat seine von seinem Vater, einem Psychiater, verschriebenen umfangreichen Psychopharmaka in Los Angeles gelassen, weil er versuchen will, ohne sie zu leben und lehnt das Angebot einer neuerlichen Verschreibung ab. Wie sich später herausstellt, macht der Vater Andrew verantwortlich für den Unfall, der zur Lähmung seiner Mutter geführt hat.
Vor der Klinik trifft Andrew erneut auf Sam, die zuvor vorgab, von ihrem Freund abgeholt zu werden. Als sie Andrew sieht, erzählt sie ihm, dass sie doch nicht abgeholt werden würde, so dass er ihr anbietet, sie nach Hause zu fahren. Allerdings weigert sie sich, den Beiwagen zu benutzen. Auf dem Weg gesteht Sam, dass sie gar keinen Freund hätte, sondern dass sie eine zwanghafte Lügnerin sei.
Nachdem sie bei Sam angekommen sind, bittet sie Andrew noch ins Haus und Andrew lernt Sams Familie kennen. Die beiden unterhalten sich in ihrem Zimmer. Sam erzählt, dass sie in ihrem Zimmer manchmal komische Dinge mache, um etwas Einzigartiges zu machen, denn in ihrem Zimmer mache ja niemand solche Sachen.
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Am Morgen nach der Party fährt Andrew zum örtlichen Krankenhaus, um sich wegen seit kurzem auftretender Kopfschmerzen untersuchen zu lassen. Im Wartezimmer trifft er dabei auf Sam. Sie kennt Andrew von einem Fernsehfilm, jedoch können sich die beiden nur kurz unterhalten, da Andrew zum Neurologen, einem Kollegen seines Vaters, gerufen wird. Andrew hat seine von seinem Vater, einem Psychiater, verschriebenen umfangreichen Psychopharmaka in Los Angeles gelassen, weil er versuchen will, ohne sie zu leben und lehnt das Angebot einer neuerlichen Verschreibung ab. Wie sich später herausstellt, macht der Vater Andrew verantwortlich für den Unfall, der zur Lähmung seiner Mutter geführt hat.
Vor der Klinik trifft Andrew erneut auf Sam, die zuvor vorgab, von ihrem Freund abgeholt zu werden. Als sie Andrew sieht, erzählt sie ihm, dass sie doch nicht abgeholt werden würde, so dass er ihr anbietet, sie nach Hause zu fahren. Allerdings weigert sie sich, den Beiwagen zu benutzen. Auf dem Weg gesteht Sam, dass sie gar keinen Freund hätte, sondern dass sie eine zwanghafte Lügnerin sei.
Nachdem sie bei Sam angekommen sind, bittet sie Andrew noch ins Haus und Andrew lernt Sams Familie kennen. Die beiden unterhalten sich in ihrem Zimmer. Sam erzählt, dass sie in ihrem Zimmer manchmal komische Dinge mache, um etwas Einzigartiges zu machen, denn in ihrem Zimmer mache ja niemand solche Sachen.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia