Bad Boys for Life (ugs.: Bad Boys III) ist ein US-amerikanischer Actionfilm, der von Adil El Arbi und Bilall Fallah inszeniert wurde und eine Fortsetzung von Michael Bays Bad Boys – Harte Jungs (1995) und Bad Boys II (2003) darstellt. In den Hauptrollen sind erneut Will Smith und Martin Lawrence zu sehen.
Aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Mexiko bricht Isabel, die lebenslänglich verurteilte Witwe des Bosses des Aretas-Kartells mit dem Spitznamen „La bruja“ (die Hexe), mit Hilfe ihres Sohnes Armando aus. Beide schwören Rache und eröffnen zusammen Jagd auf die Schlüsselfiguren, die für die Zerschlagung des Kartells mit verantwortlich waren. Unter ihnen ist auch Detective Mike Lowrey, der damals als Undercover-Agent erheblich zur Festnahme von Isabel beitrug. Armando findet das Geheimversteck seines Vaters mit mehreren Millionen US-Dollar und heuert für diese Mission den Gangster Zway-Lo und seine Gang an. Bei der Party zur Geburt des ersten Enkelsohns von Marcus Burnett, der nun den Dienst quittieren will, um sich ganz seiner Familie zu widmen, verletzt Armando Mike schwer mit mehreren Schüssen, trotz des Befehls seiner Mutter, ihn als letzten zu töten.
Aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Mexiko bricht Isabel, die lebenslänglich verurteilte Witwe des Bosses des Aretas-Kartells mit dem Spitznamen „La bruja“ (die Hexe), mit Hilfe ihres Sohnes Armando aus. Beide schwören Rache und eröffnen zusammen Jagd auf die Schlüsselfiguren, die für die Zerschlagung des Kartells mit verantwortlich waren. Unter ihnen ist auch Detective Mike Lowrey, der damals als Undercover-Agent erheblich zur Festnahme von Isabel beitrug. Armando findet das Geheimversteck seines Vaters mit mehreren Millionen US-Dollar und heuert für diese Mission den Gangster Zway-Lo und seine Gang an. Bei der Party zur Geburt des ersten Enkelsohns von Marcus Burnett, der nun den Dienst quittieren will, um sich ganz seiner Familie zu widmen, verletzt Armando Mike schwer mit mehreren Schüssen, trotz des Befehls seiner Mutter, ihn als letzten zu töten.
Mike fällt nach langer Operation ins Koma, überlebt jedoch und hat sich nach sechs Monaten praktisch komplett erholt. Währenddessen bringt Armando nacheinander weitere Zielpersonen um. Als Isabel von Mikes Genesung erfährt, setzt sie Armando wieder auf ihn an. Dieser tötet Captain Conrad Howard, hat aber keine freie Schusslinie auf Mike. Nach dieser Tragödie kehrt Marcus in den Dienst zurück, um seinen Partner ein letztes Mal bei der Suche nach dem Mörder zu unterstützen. Die nach dem neuesten Stand der Technik ausgerüstete Advanced Miami Metro Operations (AMMO)-Einheit, bestehend aus den drei jungen Hightech-Spezialisten Dorn, Kelly und Rafe, und geleitet von Mikes früherer Kollegin Rita, hilft ihnen dabei, den Buchhalter des organisierten Verbrechens zu finden. Durch ihn stellen sie eine Verbindung zu Zway-Lo her.
Dieser wird bei seiner Geburtstags-Party zunächst festgenommen, kann aber mit Hilfe seiner Gang entkommen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd von Downtown Miami bis zum Hafen können die beiden ihn wieder stellen. Plötzlich taucht ein Hubschrauber mit Armando an Bord auf und er erschießt Zway-Lo, um an Mike heranzukommen. Dieser kann sich jedoch mit einem Sprung ins Wasser retten.
Daraufhin wird die AMMO-Einheit aufgelöst. Mike findet aber noch heraus, dass Isabel, mit der er eine kurze Affäre hatte, bevor sie verhaftet wurde, hinter den Anschlägen auf ihn steckt. Dabei kommt heraus, dass Armando sein Sohn ist. Mike will ein für alle Male mit den beiden abrechnen und fliegt mit Marcus nach Mexiko. Dort verabredet er sich mit Isabel, die ihm und Marcus eine Falle stellt. Doch das aufgelöste AMMO-Team kommt inkognito mit und liefert ihnen bei dem Schusswechsel eine tatkräftige Unterstützung. Isabel stirbt bei dem Versuch, Mike zu töten und Armando überlebt schwer verletzt. Als er auf seine Verurteilung zurück in Florida wartet, bietet Mike ihm an, die hypothetische Höchststrafe mit einem Job für die Polizei zu verbüßen.
Der Film kam am 16. Januar 2020 in die deutschen und am darauffolgenden Tag in die amerikanischen Kinos.
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Text- und Datenquelle: Wikipedia