Ein verhängnisvoller Sommer ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2008. Regie führte Rawson Marshall Thurber, der auch anhand des Romans Geheimnisse von Pittsburgh von Michael Chabon aus dem Jahr 1988 das Drehbuch schrieb.
Die Handlung spielt in Pittsburgh am Anfang der 1980er Jahre. Der Student der Wirtschaftswissenschaften Art Bechstein will Broker werden. Er hat ein schlechtes Verhältnis zum verwitweten Vater Joe, der eine kriminelle Organisation anführt. Joe wird vom FBI beobachtet.
Art trifft sich regelmäßig mit der Managerin Phlox Lombardi, die ihn telefonisch in ihr Büro bestellt, wenn sie Sex haben will. Er lernt auf einer Party die angehende Musikerin Jane Bellwether kennen. Es stellt sich heraus, dass sie einen Freund hat, Cleveland Arning. Bechstein geht eine Beziehung genauso mit Bellwether wie auch später mit dem kleinkriminellen Arning ein.
Arts Vater hält nichts von Cleveland und stellt ihm eine Falle. Nach einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei stürzt sich Cleveland in die Tiefe. Nun ist auch das Verhältnis zwischen Art und seinem Vater zerrüttet. Schließlich verlässt Art die Stadt und ist bereit für ein neues Leben.
Die Handlung spielt in Pittsburgh am Anfang der 1980er Jahre. Der Student der Wirtschaftswissenschaften Art Bechstein will Broker werden. Er hat ein schlechtes Verhältnis zum verwitweten Vater Joe, der eine kriminelle Organisation anführt. Joe wird vom FBI beobachtet.
Art trifft sich regelmäßig mit der Managerin Phlox Lombardi, die ihn telefonisch in ihr Büro bestellt, wenn sie Sex haben will. Er lernt auf einer Party die angehende Musikerin Jane Bellwether kennen. Es stellt sich heraus, dass sie einen Freund hat, Cleveland Arning. Bechstein geht eine Beziehung genauso mit Bellwether wie auch später mit dem kleinkriminellen Arning ein.
Rawson Marshall Thurber
Rawson Marshall Thurber (* 9. Februar 1975 in San Francisco) ist ein US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Text- und Datenquelle: Wikipedia