Solange du da bist (Originaltitel: Just Like Heaven) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2005.
Elizabeth Masterson ist eine alleinstehende, beruflich erfolgreiche und ganz in ihrer Arbeit aufgehende Krankenhausärztin. Der Ex-Freund ihrer Schwester Abby, Jack Houriskey, arrangiert eine Verabredung mit einem Freund. Elizabeth eilt nach Feierabend zur Verabredung, gerät in einen Autounfall und fällt ins Koma.
Zwei Monate später zieht der verwitwete Landschaftsarchitekt David Abbott in ihre Wohnung ein – eine Altbauwohnung im Herzen San Franciscos mit Ausblick und Dachterrasse. Eines Tages erscheint ihm der Geist Elizabeths, den er als einziger sehen kann. Beide geraten in heftigen Streit, wer rechtmäßig in der Wohnung lebt. Da keiner nachgeben will, versuchen sie sich gegenseitig aus der Wohnung zu vertreiben. Erst, als sie sieht, dass sie inmitten eines Tisches steht, erkennt Elizabeth, dass sie ein Geist ist.
Ein Spiritist ermuntert beide, die wirkliche Ursache ihrer Probleme zu suchen. So beginnen sie sich füreinander zu interessieren und sich gegenseitig zu helfen. David hilft Elizabeth herauszufinden, wer sie ist und wieso sie als Geist weiterlebt, und sie verlieben sich ineinander. Eines Tages erfahren sie, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen bei Elizabeth eingestellt werden sollen.
David versucht, Abby zu überreden, die Zustimmung dazu zu verweigern, doch es stellt sich heraus, dass sie die notwendigen Unterlagen bereits unterschrieben hat. Daraufhin erzählt er ihr, dass er Elizabeth sehen kann und dass sich diese gerade im selben Zimmer befinde, aber Abby hält ihn für geistig verwirrt und verjagt ihn aus dem Haus.
David und sein Freund Jack versuchen, Elizabeth zu retten, indem sie ihren Körper samt medizinischen Geräten entführen. Dabei stellt Jack fest, dass Elizabeth jene Frau ist, die er drei Monate zuvor mit David verkuppeln wollte. Als die beiden mit Elizabeth bei den Fahrstühlen sind, reißt einer der Security-Leute Elizabeths Beatmungsgerät auseinander. David reißt sich von den Security-Leuten los – die ihn vorher gepackt haben – und gibt Elizabeth einen Kuss. Ihr Geist verschwindet langsam, und als alle sie aufgegeben haben, wacht sie wieder auf. Allerdings kann sie sich weder an David noch an ihre Erlebnisse, die sie als Geist während des Komas hatte, erinnern. David verlässt betrübt das Krankenhaus.
Sie zieht wieder in ihre Wohnung und geht hinauf aufs Dach. Dort wartet David inmitten eines von ihm neu angelegten prachtvollen Gartens, wie sie ihn so ähnlich einst im Traum gesehen hatte. Als sich ihre Hände berühren, fällt ihr alles wieder ein. Die beiden schließen sich in die Arme und küssen sich.
Zwei Monate später zieht der verwitwete Landschaftsarchitekt David Abbott in ihre Wohnung ein – eine Altbauwohnung im Herzen San Franciscos mit Ausblick und Dachterrasse. Eines Tages erscheint ihm der Geist Elizabeths, den er als einziger sehen kann. Beide geraten in heftigen Streit, wer rechtmäßig in der Wohnung lebt. Da keiner nachgeben will, versuchen sie sich gegenseitig aus der Wohnung zu vertreiben. Erst, als sie sieht, dass sie inmitten eines Tisches steht, erkennt Elizabeth, dass sie ein Geist ist.
David und sein Freund Jack versuchen, Elizabeth zu retten, indem sie ihren Körper samt medizinischen Geräten entführen. Dabei stellt Jack fest, dass Elizabeth jene Frau ist, die er drei Monate zuvor mit David verkuppeln wollte. Als die beiden mit Elizabeth bei den Fahrstühlen sind, reißt einer der Security-Leute Elizabeths Beatmungsgerät auseinander. David reißt sich von den Security-Leuten los – die ihn vorher gepackt haben – und gibt Elizabeth einen Kuss. Ihr Geist verschwindet langsam, und als alle sie aufgegeben haben, wacht sie wieder auf. Allerdings kann sie sich weder an David noch an ihre Erlebnisse, die sie als Geist während des Komas hatte, erinnern. David verlässt betrübt das Krankenhaus.
Sie zieht wieder in ihre Wohnung und geht hinauf aufs Dach. Dort wartet David inmitten eines von ihm neu angelegten prachtvollen Gartens, wie sie ihn so ähnlich einst im Traum gesehen hatte. Als sich ihre Hände berühren, fällt ihr alles wieder ein. Die beiden schließen sich in die Arme und küssen sich.
- Die Regie führte Mark Waters, das Drehbuch schrieben Leslie Dixon und Peter Tolan frei nach dem Roman Et si c’était vrai … von Marc Levy aus dem Jahr 2000.
- Die Hauptrollen spielten Reese Witherspoon und Mark Ruffalo.
Mark Waters
Mark Stephen Waters (* 30. Juni 1964 in Cleveland, Ohio) ist ein US-amerikanischer Regisseur.
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