Mr. Deeds ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Regisseur Steven Brill aus dem Jahr 2002 mit Adam Sandler und Winona Ryder in den Hauptrollen. Das Drehbuch schrieb Tim Herlihy.
Der Multimilliardär Preston Blake stirbt, als er den Mount Everest besteigt. Einziger lebender Nachkomme ist Longfellow Deeds, der damit Blakes Anteil am Unternehmen Blake Media erbt, der 49 Prozent der Aktien am Unternehmen entspricht. Deeds führt eine Pizzeria in Mandrake Falls, einem kleinen Ort in New Hampshire, und soll die geerbten Aktienanteile des Unternehmens an dessen Manager für die Summe von 40 Milliarden US-Dollar verkaufen.
Mac McGrath, Moderator der Fernsehsendung Inside Access, setzt seine Mitarbeiterin Babe Bennett auf Deeds an. Um ihm näher zu kommen, täuscht die Reporterin auf der Straße einen Überfall auf sich vor und gibt sich als Schulkrankenschwester aus. Ihr Plan geht auf und Deeds verabredet sich mit ihr.
Er bleibt länger als geplant in New York City, will sich die geerbte Firma näher ansehen und findet auch das Tagebuch seines verstorbenen Verwandten.
Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Chuck Cedar will nach dem Aufkauf der Aktien von Deeds die Firma zerschlagen und die Mehrzahl der Angestellten entlassen. Den Managern um Chuck Cedar gelingt es schließlich auch, Deeds zum Verkauf seiner Anteile zu überreden, Deeds will jedoch das Geld nicht für sich behalten und spendet es der gemeinnützigen Vereinigung United Negro College Fund.
Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass der Verkauf der Firmenanteile ungültig war, da Blakes ehemaliger Butler Emilio Lopez der uneheliche Sohn von Preston Blake war und somit dessen rechtmäßiger Erbe ist. Er entlässt Cedar und seine Manager, die die Firma zerschlagen wollten, und rettet damit die Firma. Deeds schenkt er zum Abschluss eine Milliarde US-Dollar. Deeds und Bennett kommen am Ende schließlich zusammen, und sie zieht zu ihm nach New Hampshire.
Mac McGrath, Moderator der Fernsehsendung Inside Access, setzt seine Mitarbeiterin Babe Bennett auf Deeds an. Um ihm näher zu kommen, täuscht die Reporterin auf der Straße einen Überfall auf sich vor und gibt sich als Schulkrankenschwester aus. Ihr Plan geht auf und Deeds verabredet sich mit ihr.
Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Chuck Cedar will nach dem Aufkauf der Aktien von Deeds die Firma zerschlagen und die Mehrzahl der Angestellten entlassen. Den Managern um Chuck Cedar gelingt es schließlich auch, Deeds zum Verkauf seiner Anteile zu überreden, Deeds will jedoch das Geld nicht für sich behalten und spendet es der gemeinnützigen Vereinigung United Negro College Fund.
Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass der Verkauf der Firmenanteile ungültig war, da Blakes ehemaliger Butler Emilio Lopez der uneheliche Sohn von Preston Blake war und somit dessen rechtmäßiger Erbe ist. Er entlässt Cedar und seine Manager, die die Firma zerschlagen wollten, und rettet damit die Firma. Deeds schenkt er zum Abschluss eine Milliarde US-Dollar. Deeds und Bennett kommen am Ende schließlich zusammen, und sie zieht zu ihm nach New Hampshire.
- Es ist ein Remake der Komödie Mr. Deeds geht in die Stadt von Frank Capra aus dem Jahr 1936, die wiederum auf der Kurzgeschichte Opera Hat von Clarence Budington Kelland basiert.
- Regisseur Steven Brill spielt im Film den Geiger im Madison Square Garden und Drehbuchautor Tim Herlihy spielt einen Feuerwehrmann.
- John McEnroe, Al Sharpton und Craig Castaldo (alias Radio Man) haben im Film Gastauftritte und spielen sich darin selbst.
Steven Brill
Steven Brill, auch Steve Brill, (* 27. Mai 1962 in Utica, New York) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor.
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