Die Besucher ist eine Fantasy-Komödie des französischen Regisseurs Jean-Marie Poiré aus dem Jahre 1993. Im Jahre 1123 kämpfen Louis VI., der Dicke, und seine treuen Ritter gegen den englischen König Henry I. Während eines Kampfes mit den englischen Truppen rettet Godefroy de Montmirail Louis das Leben. Als Dank erlaubt der König Godefroy die Frau, die er liebt, innerhalb von acht Tagen zu heiraten.
Godefroy macht sich samt Gefolgschaft auf den Weg, wobei er einen verhexten Wald durchquert und die dort ansässige Hexe gefangen nimmt. Als er sich kurz vor seinem Eintreffen für die Hochzeit umziehen lässt, mischt die Hexe eine Flüssigkeit in seine Trinkflasche, die ihn halluzinieren lässt.
Godefroy macht sich samt Gefolgschaft auf den Weg, wobei er einen verhexten Wald durchquert und die dort ansässige Hexe gefangen nimmt. Als er sich kurz vor seinem Eintreffen für die Hochzeit umziehen lässt, mischt die Hexe eine Flüssigkeit in seine Trinkflasche, die ihn halluzinieren lässt.
Frénégonde, seine Verlobte, kommt ihm entgegengeeilt, wobei ihr Vater ihr hinterherläuft, um sie zurückzuholen (es zieme sich nicht für eine Frau von Stand, dem Mann entgegenzurennen). Unter Einfluss des Elixiers sieht Godefroy allerdings einen Bären hinter seiner Verlobten rennen und erschießt seinen zukünftigen Schwiegervater. Aufgrund dessen verweigert Frénégonde die Ehe und damit auch eine Nachkommenschaft.
Godefroy sucht Rat beim Magier seines Vaters, Eusebius, der ihn zurück in die Vergangenheit schicken will, um den begangenen Fehler zu korrigieren. Da der Magier aber vergesslich ist, ist der Zaubertrank nicht korrekt gemischt. Godefroy und Jacquouille, der den Trank vorkosten musste, landen im Jahre 1992, genauer am 27. Oktober.
Dort werden sie getrennt: Jacquouille wird von der Landstreicherin Ginette aufgenommen, während Godefroy in seiner Angst in einer Kirche um Asyl bittet. Sein aggressives Verhalten führt zu seiner Festnahme und zur Einweisung in die psychiatrische Klinik. Seine Nachkommin Béatrice wird benachrichtigt und nimmt Godefroy bei sich auf. Jacquouille wird mit der Hilfe Ginettes ebenfalls zu Béatrice gebracht. Beide erfahren, dass Béatrices Vater das Schloss verkauft hat und was sich seit dem 12. Jahrhundert in Frankreich ereignet hat. Jacquouille begreift, dass die Diener- und Knechtschaft abgeschafft wurde.
Godefroy sucht Rat beim Magier seines Vaters, Eusebius, der ihn zurück in die Vergangenheit schicken will, um den begangenen Fehler zu korrigieren. Da der Magier aber vergesslich ist, ist der Zaubertrank nicht korrekt gemischt. Godefroy und Jacquouille, der den Trank vorkosten musste, landen im Jahre 1992, genauer am 27. Oktober.
Dort werden sie getrennt: Jacquouille wird von der Landstreicherin Ginette aufgenommen, während Godefroy in seiner Angst in einer Kirche um Asyl bittet. Sein aggressives Verhalten führt zu seiner Festnahme und zur Einweisung in die psychiatrische Klinik. Seine Nachkommin Béatrice wird benachrichtigt und nimmt Godefroy bei sich auf. Jacquouille wird mit der Hilfe Ginettes ebenfalls zu Béatrice gebracht. Beide erfahren, dass Béatrices Vater das Schloss verkauft hat und was sich seit dem 12. Jahrhundert in Frankreich ereignet hat. Jacquouille begreift, dass die Diener- und Knechtschaft abgeschafft wurde.
Jacquard erwacht hingegen mit Schrecken im Hochmittelalter und versteht die Welt nicht mehr. Dank diesem offenen Ende konnte eine Fortsetzung gedreht werden
- Der Film spielte weltweit fast 100 Mio. Dollar ein, in den USA nur 600.000.
- Der Film startete am 20. Mai 1993 in den deutschen Kinos.
Jean-Marie Poiré
(* 10. April 1945 in Paris) ist ein französischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Spezialisiert auf Komödien.
(* 10. April 1945 in Paris) ist ein französischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Spezialisiert auf Komödien.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Text- und Datenquelle: Wikipedia