Showtime ist eine US-amerikanische Satire von Tom Dey aus dem Jahr 2002.
Mitch Preston ist ein Polizeiermittler des LAPD. Er gerät in eine Schießerei, in der sein Partner verletzt wird. Als ein Reporter mit seiner Kamera Prestons verletzten Partner filmt, dreht Preston durch und schießt in die Kamera. Die Fernsehproduzentin Chase Renzi droht mit einer Klage gegen die Polizei wenn Preston bei der Serie nicht mitmacht. Woraufhin Preston von seinem Vorgesetzten dazu verdonnert wird an der Fernsehshow teilzunehmen, die den Alltag von Polizisten zeigen soll.
Den redseligen und wenig erfolgreichen Polizisten Trey Sellars zieht es schon länger zum Filmgeschäft. Renzi und eine Kollegin werden beraubt. Renzi kommt vorbei und stellt den Dieb. Preston kommt hinzu und legt dem vermeintlichen Dieb Handschellen an worauf hin er vom Dieb erfährt, dass dieser von Sellars bezahlt wurde. Dennoch soll Sellars wegen seiner frischen Art zum neuen Partner von Preston werden, wogegen sich dieser anfangs wehrt. Dennoch muss er in die Zusammenarbeit einwilligen.
Es kommt jedoch zu einigen Zusammenstößen zwischen den neuen Partnern. Preston will weiterhin ernsthafte Polizeiarbeit leisten, während Sellars sich mehr für seine Darstellung in der Serie interessiert. Preston bleibt demgemäß mürrisch und zurückhaltend, während Sellars, der sich selbst nun Ice-Trey nennt, zum Star der Serie mutiert. Zudem mischen sich Chase Renzi und ihre Kollegin stark in die Polizeiarbeit und das Privatleben der beiden Polizisten ein. So lässt Renzi Prestons bislang karge Wohnung im Stile eines Hollywoodstars neu einrichten und besorgt ihm einen ehemaligen Polizeihund als Haustier.
Im Laufe des Films kommen die beiden unfreiwilligen Partner einem Gangster auf die Spur, der über eine neuartige Schusswaffe verfügt, mit der er die Wohnung eines Untergebenen in Schutt und Asche legt. Die beiden Polizisten nehmen Ermittlungen auf.
Weitere Filme vom Regisseur:
filmcomedy.de
Datenquelle: Wikipedia und andere Portale
Textlizenz: Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (abgekürzt CC-by-sa-3.0), der ebenfalls unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode eingesehen werden kann.