Serenade zu dritt (Original: Design for Living) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Ernst Lubitsch aus dem Jahr 1933. Der Film basiert lose auf einer Vorlage von Noël Coward.
Im Zug lernen Tom Chambers und George Curtis die Zeichnerin Gilda Farrell kennen, in die sich beide spontan verlieben. Gilda, aus dem Werbefach kommend, ist Schlagfertigkeit gewöhnt. Sie rät George eindringlich, seine Kunst an den Nagel zu hängen, was ihn jedoch nicht daran hindert, mit ihr zu flirten.
Gemeinsam mit Tom bewohnt George eine kleine Pariser Dachgeschosswohnung. Als die zwei erkennen müssen, beide abgöttisch in Gilda verliebt zu sein, beschwören sie ihre Männerfreundschaft. Es erscheint ihnen nur allzu logisch, einzeln um Gilda zu werben und dennoch gemeinsam gegen ihren Mitstreiter, den Werbefachmann Max Plunkett, vorzugehen. Indes weiß Gilda dieser Neukonstellation einige Vorzüge abzugewinnen. Gemeinsam treffen sie ein Gentleman’s Agreement, Sex aus dem Spiel zu lassen.
Gilda fördert tatkräftig die Karriere ihrer beiden Künstler und das mit großem Erfolg. Toms Theaterkomödie wird im fernen London ein Sensationserfolg und in trauter Zweisamkeit kommen sich Gilda und George daheim in Paris einander näher.
Weitere Filme von Ernst Lubitsch:
filmcomedy.de
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