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» Rat Race – Der nackte Wahnsinn
Rat Race – Der nackte Wahnsinn (Rat Race) ist eine US-amerikanisch-kanadische Ensemble-Komödie von Jerry Zucker aus dem Jahr 2001. Seine Premiere hatte der Film am 30. Juli 2001 in den Vereinigten Staaten. In Deutschland wurde er am 29. August 2002 veröffentlicht, in Österreich am folgenden Tag.
Deutscher Titel | Rat Race – Der nackte Wahnsinn |
Originaltitel | Rat Race |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 107 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 JMK 6 |
Regie | Jerry Zucker |
Drehbuch | Andy Breckman |
Produktion | Sean Daniel, Janet Zucker, Jerry Zucker |
Musik | John Powell |
Kamera | Thomas E. Ackerman |
Schnitt | Tom Lewis |
Der Industrielle Quentin Hapsburg will alternative Energieformen verhindern, die Kohle, Öl und Atomkraft überflüssig machen könnten. Aus diesem Anlass verübt er einen Bombenanschlag auf das Institut von Dr. Meinheimer, der im Auftrag der Regierung Alternativen erforschen soll. Im Laufe der Ermittlungen trifft Frank Drebin wieder auf seine einstige Geliebte Jane, die inzwischen als Hapsburgs Assistentin arbeitet und zudem noch mit ihrem Chef zusammen ist. Das Bombenattentat misslingt, doch Hapsburg lässt Meinheimer entführen und durch einen Doppelgänger ersetzen. Dieser soll an Stelle des Doktors eine Fortsetzung der Nutzung von herkömmlichen Energiequellen empfehlen.
Beim entscheidenden Dinner kann Drebin gerade noch den Auftritt des echten Dr. Meinheimer gewährleisten. Daraufhin entführt Hapsburg Jane und aktiviert eine Bombe, die von Frank und Jane jedoch im letzten Moment abgeschaltet werden kann. Drebin lehnt die ihm vom Präsidenten angebotene Leitung eines Sonderdezernats ab, um mit Jane zusammenkommen zu können.
Im Film sind eine Reihe von Anspielungen auf andere Filme eingebaut:
- In der Bar spielt ein Klavierspieler mit dem Namen Sam wie in Casablanca. Er spielt allerdings das Lied Ding-Dong! The Witch Is Dead aus dem Musicalfilm Der Zauberer von Oz (1939).
- Auf dem Ball bekommt der Rollstuhl des Meinheimer-Doppelgängers einen Kurzschluss und fliegt im Stile von E. T. – Der Außerirdische am Mond vorbei.
- Als sich Jane und Frank versöhnen, sitzen sie in Anlehnung an die Protagonisten aus Ghost – Nachricht von Sam an der Töpferscheibe.
- Die Szene mit der Atombombe ist eine Anspielung auf den James Bond-Film Goldfinger, da Bond in diesem eine Atombombe ähnlichen Aussehens zu entschärfen versucht.
Besetzung |
John Cleese: Donald P. Sinclair |
Breckin Meyer: Nick Schaffer |
Cuba Gooding Jr.: Owen Templeton |
Rowan Atkinson: Enrico Pollini |
Whoopi Goldberg: Vera Baker |
Lanei Chapman: Merrill Jennings |
Amy Smart: Tracy Faucet |
Seth Green: Duane Cody |
Vince Vieluf: Blaine Cody |
Jon Lovitz: Randall Pear |
Kathy Najimy: Beverly Pear |
Jillian Marie: Kimberly Pear |
Brody Smith: Jason Pear |
Dave Thomas: Harold Grisham |
Andrew Kavovit: Richie |
Wayne Knight: Zack Mallozzi |
Dean Cain: Shawn Kent |
Gloria Allred: Sie selbst |
Kathy Bates: Eichhörnchen-Frau |
Paul Rodriguez: Taxifahrer |
Weitere Filme von Zucker, Abrahams & Zucker (auch bekannt als ZAZ)
filmcomedy.de
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