Im Dutzend billiger ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2003. Er basiert vage auf dem gleichnamigen Erinnerungsbuch von Frank Bunker Gilbreth Jr. und Ernestine Gilbreth Carey, den Kindern von Frank Bunker Gilbreth, das Walter Lang bereits 1950 mit Clifton Webb und Myrna Loy unter dem gleichen Titel verfilmt hatte. Die Neuverfilmung mit Steve Martin war vor allem in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich, der im Jahr 2005 zu einer Fortsetzung mit dem Titel Im Dutzend billiger 2 – Zwei Väter drehen durch führte. In Europa lockte der Film von Regisseur Shawn Levy hingegen nur wenige Besucher in die Kinos.
Tom und Kate Baker haben sich vor 23 Jahren entschieden, dass sie acht Kinder haben wollen. Zwölf sind es schließlich geworden. Die Großfamilie lebt auf dem Land, wo Tom das Football-Team des örtlichen Colleges trainiert. Kate hat ihren Job als Sportjournalistin aufgegeben. Eines Tages bekommt Tom das Traumangebot, Coach der „Stallions“ zu werden. Dazu muss die Familie nach Chicago, was die Kinder stört. Trotzdem schaffen es Tom und Kate schlussendlich, mit ihnen umzuziehen. Doch Kate muss eine Promotionstour für ihr neues Buch (das „Im Dutzend Billiger“ heißt) durch die ganzen Staaten machen. Das erste Mal ist Tom mit seinen Kindern alleine.
Die Situation spitzt sich immer mehr zu. Trotzdem schafft es Tom, Erfolge mit seinem Football-Team zu erzielen und erzählt Kate am Telefon immer wieder, alles sei unter Kontrolle. Die Kinder sehen dies allerdings keinesfalls so und daheim tobt das Chaos. Schließlich bricht Kate, von den Kindern alarmiert, ihre Reise ab. Als dann auch noch ein Kind wegläuft, trifft Tom seine Entscheidung und beendet seine Karriere als Football-Coach der "Stallions".
Weitere Filme vom Regisseur:
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